Laut der am Dienstag veröffentlichten S&P-Studie dürfte sich die konjunkturelle Entwicklung in der Volksrepublik in der zweiten Jahreshälfte etwas abkühlen. Im zweiten Quartal legte die chinesische Wirtschaft noch um 11,3 Prozent zu. Die chinesische Geldpolitik habe allerdings frühzeitig Schritte in die Wege geleitet, um eine Überhitzung der konjunkturellen Expansion zu verhindern, hiess es weiter in der Studie. (awp/mc/pg)