Damit sei der chinesische Konzern mit 40 Prozent an Repsol Brazil beteiligt. Repsol selbst behalte einen Anteil von 60 Prozent. Mit dem Einstieg von Sinopec sei die brasilianische Repsol-Tochter zu einem der grössten Energieunternehmen in Lateinamerika aufgestiegen. Für die Bilanzen der Muttergesellschaft bedeute das Geschäft einen Gewinn von 2,8 Milliarden Euro. Wie aus Finanzkreisen verlautete, will das spanische Unternehmen den Betrag vor allem zum Abbau von Schulden verwenden. (awp/mc/ps/23)