Cisco-Chef Chambers weiter auf Einkaufstour

Telepresence, unsere Highend-Videokonferenzsparte, ist auf dem Weg dahin», sagte Chambers der «WirtschaftsWoche». «Man kann im Internet-Geschäft nicht eins nach dem anderen machen, dieses Silodenken funktioniert nicht mehr. Ich peile 50 Märkte an. Aber es könnten auch 60 oder 70 werden.»


Prall gefüllte Kriegskasse
Den Zeitpunkt für Zukäufe hält Chambers für gut gewählt: «Wir sind optimistisch, dass die Weltwirtschaft wieder anzieht, deshalb stellen wir auch wieder Mitarbeiter ein. Wir haben 35 Milliarden Dollar in Barreserven. Vor allem aber haben wir Cisco radikal neu organisiert. Dadurch können wir Unternehmen, die wir unbedingt haben wollen, nicht nur rascher als die Konkurrenz aufkaufen. Wir können sie vor allem zügig in Cisco integrieren.» (awp/mc/ps/02)

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