Dies teilte die US-Wettbewerbsbehörde (FTC) am Montag mit. Die im Februar von Coca-Cola geschluckte CCE vertreibt auch Produkte des Konkurrenten, der etwa Softdrinks wie Dr. Pepper oder Canada Dry im Sortiment hat. Nach der Übernahme waren Sorgen laut geworden, Coca-Cola käme durch die Übernahme an wettbewerbsrelevante Informationen der Dr. Pepper Snapple Group. Bargeld fliesst bei der Übernahme keines. Coca-Cola steht stattdessen unter anderem für 8,9 Milliarden Dollar Schulden seines Abfüllers gerade. Ein gutes Drittel an dem Unternehmen gehörte dem Getränkekonzern ohnehin schon. Auch dieses Paket wirft der Konzern in die Waagschale. (awp/mc/ps/28)