Die neue Praxis führt dazu, dass die Grossbank einen um 630 Mio CHF höheren Personalaufwand verbuchen muss. Konkret geht es laut CSG um die Frage nach dem angemessenen Zeitraum, über welchen jene aktienbasierten Mitarbeiterentschädigungen verbucht werden sollen, deren Erwerb mit einer Konkurrenzverbotsklausel belegt ist und deren Vesting-Periode über den Zeitpunkt hinaus geht, zu welchem der begünstigte Mitarbeiter sich frühpensionieren lassen kann.
Securities and Exchange Commission (SEC)
Die Bank entspreche damit den jüngsten Erläuterungen der Securities and Exchange Commission (SEC) sowie den bis am 10. Februar 2006 diesbezüglich geführten Diskussionen mit Vertretern der SEC, so die Mitteilung weiter. (awp/mc/gh)