Die AI3-Zertifikate und Notes mit Kapitalschutz bieten aktiv gemanagte, transparente und leicht zugängliche alternative Anlagelösungen für Mindesteinlagen ab Euro beziehungsweise US-Dollar 10 000.
Verbindung attraktiver Zielrenditen von PE mit geringer Volatilität von Hedge-Fonds
AI3 bietet Anlegern Zugang zu Private-Equity-Anlagen ohne die damit verbundenen Beschränkungen und Nachteile wie hohe Mindesteinlagen, mangelnde Liquidität oder Erfüllung von Mittelzusagen an Private-Equity-Fonds. Private Equity lässt sich zusammenfassend als Oberbegriff für Anlagestrategien beschreiben, welche Investitionen in Eigenkapital nicht börsenkotierter Unternehmen umfassen. Hierzu zählen unter anderem Leveraged Buy-outs, Venture Capital und Mezzanine Debt. Mit der Kombination von Private Equity und Hedge-Fonds hat die Credit Suisse einen effizienten alternativen Basket geschaffen, der die attraktiven Zielrenditen von Private Equity mit der geringen Volatilität von Hedge-Fonds verbindet.
Der AI3-Basket besteht aus Private-Equity-Komponenten und einer diversifizierten Portfoliostrategie von sektorfokussierten Fund of Hedge Funds. Sie werden von Spezialistenteams innerhalb der Credit Suisse aktiv gemanagt und in regelmässigen Abständen aktualisiert. Die Anleger können somit von der reichen Erfahrung der Bank in alternativen Anlagen (weltweit CHF 135 Mia verwaltete Vermögen) profitieren. Zu den Private-Equity-Komponenten zählt eine Anlage in profilierte Private-Equity-Fonds unter Leitung der Credit Suisse. Das Portfolio von Funds of Hedge Funds ist hauptsächlich in ausgewählten SAPIC-Sektor-Fonds investiert, die ebenfalls alle unter Leitung der Credit Suisse stehen.
AI3-Produkte werden in vielerlei Formen angeboten: Zertifikate, Notes mit Kapitalschutz und Leveraged Certificates in Euro und US-Dollar. Private und institutionelle Schweizer Anleger erhalten so Zugang zu einer neuen Gattung transparenter alternativer Anlagemöglichkeiten mit einer Mindestanlage von Euro/US-Dollar 10 000. (Credit Suisse/mc)