Dies sagte Juan Maria Nin, Chef der der spanischen Sparkasse La Caixa der «Börsen-Zeitung» (Donnerstagausgabe). Maximal würden 22,4 Prozent der Aktien an die Börse gebracht, wobei kurz- bis mittelfristig ein Ausbau auf 25 Prozent geplant sei.
La Caixa will mindestens 51 Prozent behalten
Allerdings werde La Caixa auch künftig mindestens 51 Prozent an der grössten spanischen Industrieholding halten, kündigte Nin an. Um dennoch viele Investoren anzulocken, will Nin eine grosszügige Dividendenpolitik betreiben. «Generell ist vorgesehen, 90 Prozent des Gewinns auszuschütten», zitiert das Blatt den Banker.
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