Damit wollte Daiichi sein Geschäft in Richtung Nachahmermedikamente erweitern und auf dem Markt der Schwellenländer weiter Fuss fassen. Die beiden Unternehmen hatten die Transaktion im vergangenen Juni und damit vor den grossen Verwerfungen an den internationalen Aktienmärkten und vor dem Anziehen des Yen gegenüber der indischen Rupie ausgehandelt. Massnahmen der US-Arzneimittelbehörde FDA wegen angeblicher Herstellungs- und Verfahrensfehler hatten den Akteinkurs des indischen Unternehmens später noch weiter belastet. (awp/mc/ps/13)