Das Unternehmen sei mit mehr als 100.000 Beschäftigten einer der wichtigsten Arbeitgeber in den Vereinigten Staaten, sagte Vorstandschef Jürgen Schrempp in Washington.
Schremp erklärte, Daimler-Chrysler werde innerhalb der nächsten fünf Jahre 40 Milliarden Dollar in seine Werke in den USA investieren. «Keine andere Firma hat eine grössere Verpflichtung für die USA übernommen als wir». Allein im Werk Tuscaloosa im Bundesstaat Alabama, wo die M- und R-Klasse gebaut werden, seien zuletzt 4.000 neue Arbeitsplätze geschaffen worden. Die damalige Daimler-Benz AG hatte 1998 mit Chrysler fusioniert. (mc/as)