Dank Biometrie: Genfer Privatbank macht Schlüssel überflüssig

Der in Baden-Dättwil beheimatete Zutritts- und Sicherheitsspezialist Interflex fungiert als Generalunternehmer. Die Tochtergesellschaft des US-amerikanischen Industriekonzerns Ingersoll-Rand installiert die Zutrittskontrolle für den Neubau der Bank und deren rund 1500 Mitarbeitende. Ausweise und Schlüssel sollen damit überflüssig werden. «Dennoch», heisst es, «gewährleistet die Zutrittskontrolle durch die Kombination unterschiedlicher biometrischer Prüfverfahren ein Höchstmass an Sicherheit.»
 
Auftrags-Volumen nicht bekannt
Bis wann das Projekt fertig gestellt wird, gab das Unternehmen nicht bekannt. Das Volumen des Auftrages ist ebenfalls nicht bekannt. Hauptbestandteil ist die Softwarelösung IF-6020-Security von Interflex. Die Partnerunternehmen installieren zurzeit die Gesichts- und Iriserkennung sowie sogenannte Speedgates für den reibungslosen Einlass. Die Parkzufahrtskontrolle wird über eine Nummernschilderkennung umgesetzt. Auch die Zeitbuchungen der Mitarbeitenden werden über die Biometrie erfasst.
 
Die Komponenten stammen von den Firmen A4Vision (3D-Gesichtserkennung), byometric systems (Iriserkennung) Fastcom (Personenvereinzelungsanlagen), Recognitec (Kennzeichenerkennung) und Gunnebo (Speedgates). (inside-IT/mc/pg)

Exit mobile version