Nach seiner 1994 veröffentlichten Single «Up & Away» startete David Guetta seine Karriere so richtig im Jahre 2002 mit dem Debütalbum «Just A Little More Love». Die Singleauskoppelungen «Just A Little More Love» und «Love Don’t Let Me Go» sorgten für den internationalen Durchbruch, den seine «F*** Me I’m Famous!»-Reihe bestätigte. Das 2004 erschienene Studioalbum «Guetta Blaster» und der Clubhit «The World Is Mine (2005) etablierten Guetta weltweit in den bekanntesten Clubs. 2006 landete er mit einem Mix aus «Love Don’t Let Me Go» und dem Tocadisco Remix von The Egg’s «Walking Away» einen der grössten Club-Hits in Europa.
Die Liebe mag gegangen sein, der Erfolg wird bleiben
Die Spannung auf den nächsten Wurf war also gross. Mit «Poplife» treibt Guetta seinen eigenen Stil konsequent weiter in Richtung Pop. Die Single-Auskopplung «Love Is Gone» und das gut gemachte Video zeigen exemplarisch den Anspruch: Geschichten um grosse Themen des Lebens (Liebe, Freiheit, Einsamkeit?), in klare Texte gefasst, in mitreissende Rhythmen gegossen und mit viel Pop angereichert. Der Erfolg in den grossen Clubs und auf den Dancefloors von Paris, London, New York, Los Angeles, Rio oder Tokio kann weiter gehen.
Cleverer Mix aus Vergangenem und Neuem
Das neue Album knüpft bewusst am vergangenen Erfolg an, ohne aber darin stehen zu bleiben. «Love Don’t Let Me Go» ist nochmals eine Referenz an den letztjährigen Grosserfolg, ebenso die Weiterführung der erfolgreich Zusammenarbeit mit Chris Willis, JD Davis und Juliet. Auch stilmässig variiert Guetta seine Songs zugunsten des Publikums geschickt. «Love is gone» gibt es als poppige Originalversion und als härteren Remix von Fred Rister und Joachim Garraud. Neu präsentiert David Guetta Tara Mc Donald («Delirious» und «You’re Not Alone» ) und Cozy («Baby When The Light» geschrieben von Cathy Dennis, die unter anderen auch schon für Kylie Minogue tätig war).
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