Das berichtet das «Wall Street Journal Europe» unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Die Deutsche Bank wird dem Bericht zufolge ein Drittel an dem Gemeinschaftsunternehmen halten, die Chinesen mit zwei Dritteln die Mehrheit.
Auf Druck der Amerikaner den Finanzmarkt stärker geöffnet
China hatte auf Druck der Amerikaner den Finanzmarkt für ausländische Banken stärker geöffnet. Weiterhin gilt aber die Vorgabe, dass Gemeinschaftsunternehmen zu zwei Dritteln in chinesischen Händen sein müssen. Zuvor waren aus dem Westen nur Goldman Sachs und UBS in China mit Investmentbanken vertreten. Nun kommen auch Credit Suisse Group , Morgan Stanley und Citi mit Joint-Ventures nach China. (awp/mc/gh/11)