Über weitere Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart. Mit der Einführung der Standardsoftware von SAP setzt die Deutsche Bank ihre Strategie weiter um, die Geschäftsprozesse weitestgehend zu standardisieren und eine hohe Industrialisierung in den Arbeitsabläufen zu erreichen.
Grösstmögliche Flexibilität und Skalierbarkeit
Die SAP-Lösungen unterstützen eine serviceorientierte Architektur (SOA), so dass sich Geschäftsprozesse aus standardisierten Funktionen modular zusammenstellen lassen. Damit erreicht die Bank eine grösstmögliche Flexibilität sowie Skalierbarkeit ihrer IT-Infrastruktur, um Effizienz und Profitabilität weiter zu verbessern und ihren Kunden neue Produkte und Dienstleistungen noch schneller anbieten zu können. Das neue Kernbanksystem umfasst unter anderem Anwendungen rund um die Verwaltung von Daten, Kontoführung, Zahlungsverkehrs- und Sparangeboten.
Standards setzen, Finanzbranche mitgestalten
«IT ist heute mehr denn je ein wichtiger Wachstumstreiber für unser Geschäft und muss flexibel, kosteneffizient und skalierbar sein. Mit der neuen Kernbanklösung wollen wir aber nicht nur unsere Geschäftsprozesse und Dienstleistungen effizienter gestalten, sondern auch Standards setzen und so die Finanzbranche mitgestalten. Das SAP-Lösungsportfolio liefert die Basis», so Hermann-Josef Lamberti, Chief Operating Officer der Deutschen Bank.
«Die Initiative der Deutschen Bank beweist das Vertrauen das führende Banken in unsere Software und Expertise haben, sie bei den speziellen Erfordernissen ihres Geschäfts erfolgreich zu unterstützen», erklärt SAP-Vorstandssprecher Léo Apotheker. «Mit unseren Banking-Lösungen helfen wir Kreditinstituten, sich mit IT im Markt erfolgreich zu positionieren und so einen Wettbewerbsvorteil erzielen.» (Deutsche Bank/mc/pg)