Mehr Geschäftsstellen erlaube die Aufsicht des Landes derzeit nicht, sagte Rainer Neske, im erweiterten Vorstand für Privat- und Geschäftskunden zuständig, der «Financial Times Deutschland». In den kommenden Jahren sollen Lizenzen zur Eröffnung weiterer Filialen beantragt werden. Bisher seien in Indien 400 Vertriebsmitarbeiter eingestellt worden, angeboten werde die gesamte Produktpalette – von Giro- und Sparkonten bis zu Investmentprodukten. In Indien ist das Kreditinstitut seit 25 Jahren vertreten, die 640 Mitarbeiter an fünf Standorten betrieben aber vor allem Investmentbanking. (awp/mc/as)