Der Umsatz erhöhte sich auf 14,376 (Vorjahr: 13,89) Milliarden Euro und der Überschuss von 632 Millionen auf 1,01 Milliarden Euro. Kräftig zulegen konnte vor allem T-Mobile, während die Festnetzsparte/Breitband schwächelte. T-Com leidet in Deutschland unter einer verschärften Konkurrenz durch alternative Telefonanbieter. Getragen wurde der Umsatzzuwachs vor allem von der Tochter T-Mobile USA, die ihre Kundenzahl um 957.000 auf 18,3 Millionen erhöhte.
Im Rahmen der Erwartungen
Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem EBITDA von 4,89 Milliarden Euro und einem Umsatz von 14,33 Milliarden Euro gerechnet. Den Überschuss sahen sie bei 880 Milliarden Euro.
Prognose bestätigt
Vorstandschef Kai-Uwe Ricke bestätigt die Prognose für das laufende Geschäftsjahr: Der Konzern rechnet demnach mit einem bereinigten EBITDA zwischen 20,7 und 21 Milliarden Euro. Der Konzern berichtete erstmals gemäss seiner neuen Konzernstruktur (Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Geschäftskunden). (awp/mc/as)