Nach einer zwischenzeitlichen Korrektur im Anschluss an robuste US-Konjunkturdaten bis auf 1,3283 kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt wieder 1,3325 Dollar. Der Referenzkurs des Euro ist am Dienstag gestiegen.
Bedenken über den Stand der US-Wirtschaft zwischenzeitlich zerstreut
Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3331 (Montag: 1,3309) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7501 (0,7514) Euro. Robuste Konjunkturdaten hätten die Bedenken über den Stand der US-Wirtschaft zwischenzeitlich zerstreut und den Greenback gestützt, hiess es am Markt.
(AWP/mc/hfu)