Dufry-CEO Julian Diaz: «Wollen jährlich 7 bis 9 Prozent organisch wachsen»
«Ich erachte dieses Ziel immer noch als realistisch», so der Dufry Chef. Für das nächste Jahr geht er von einer leichten Abschwächung aus. «Was auf der Welt passiert, wird auch uns treffen», so Diaz. Auf die Hudson-Übernahme und deren Preis angesprochen meint Diaz: «Teuer oder nicht teuer, für uns kam es auf das Timing an.» Er sehe die Übernahme nicht als finanzielles Geschäft, sondern als strategischen Schritt in die Zukunft. Hudson Group entwickle sich viel besser als alle anderen vergleichbaren Unternehmen in den USA. (awp/mc/gh/11)