Den E.ON-Rivalen, dem italienischen Stromkonzern Enel und dem spanischen Bauriesen Acciona, stünden trotz ihres Anteils von zusammen knapp 46 Prozent nach geltendem Übernahmerecht keine Sitze im Aufsichtsrat zu, berichtete die «Rheinische Post» (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Verhandlungskreise. Nach Meinung der meisten Beobachter werde es E.ON trotz der Unterstützung durch die spanische Bank Caja Madrid nicht im ersten Anlauf gelingen, sich eine Mehrheit beim iberischen Marktführer zu sichern. (awp/mc/ab)