Der Umsatz wuchs um 31 Prozent auf 36,92 Milliarden Euro, während der Überschuss um 7 Prozent auf 2,83 Milliarden sank. Hintergrund für den Rückgang sind niedrigere Sondererlöse.
Von hohen Energiepreisen in Europa profitiert
Profitiert hat E.ON vor allem von den hohen Energiepreisen in Europa. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem EBIT in Höhe von 4,59 Milliarden Euro und einem Umsatz von 34,82 Milliarden Euro gerechnet. Den Überschuss hatten sie bei 2,83 Milliarden Euro gesehen.
Für das Gesamtjahr rechnet E.ON mit einem Zuwachs beim bereinigten EBIT gegenüber dem Vorjahr. Der Überschuss werde hingegen hinter dem Wert von 2005 zurückfallen, da dort die Buchgewinn aus den Verkäufen von Viterra und Ruhrgas Industries eingeflossen waren. Die Prognose sei damit angehoben worden, hiess es. (awp/mc/pg)