Allerdings seien weitere Belastungen durch das A400M-Programm darin nicht enthalten, teilte das Unternehmen am Freitag mit. In den ersten neun Monaten kletterte das EBIT von minus 353 Millionen auf plus 2,02 Milliarden Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,08 Milliarden Euro nach einem Verlust von 705 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
Umsatz leicht über den Schätzungen
Der Umsatz stieg im ersten Dreivierteljahr um 29 Prozent auf 9,64 Milliarden Euro und lag damit ebenfalls leicht über den Schätzungen. Neben den höheren Stahlpreisen profitierte Salzgitter vor allem vom Unternehmensbereich Technologie, in dem die im vergangenen Jahr gekauften Klöckner-Werke enthalten sind. Unter dem Strich verdiente Salzgitter 689 (VJ: 595) Millionen Euro. Analysten hatten mit 664 Millionen Euro gerechnet. (awp/mc/gh/09)