Beide Kennzahlen übertrafen damit die Markterwartungen. Besonders gut liefen die Geschäfte in Asien mit einem Umsatzplus von 50 Prozent. Ein Wachstumsmarkt ist China, wo Tiffany elf Filialen – darunter drei in Shanghai – betreibt. In Japan ist der Umsatz dagegen erneut leicht gefallen, obwohl der Juwelier dort mehr Läden betreibt als im ganzen Rest des asiatischen Kontinents zusammen.
Hohe Erwartungen für das Gesamtjahr
Konzernchef Michael Kowalski sprach von einem «ausserordentlich guten Quartal» und hat hohe Erwartungen für den Rest des Jahres. Er erhöhte die Gewinnprognose für 2010 auf 2,55 bis 2,60 Dollar pro Aktie – zuvor war man von 2,45 bis 2,50 Dollar pro Aktie ausgegangen.
Weitere Expansion
In den vergangenen zwölf Monaten hat Tiffany zwölf neue Läden eröffnet und betreibt nun weltweit 221 Filialen. 16 weitere sollen dieses Jahr folgen. (awp/mc/pg/26)