EdF streicht bis zu 6500 Jobs – ‹Nichts mit Privatisierung zu tun›
Bis 2007 will der Konzern 1,5 Milliarden Euro Personalkosten einsparen. Premierminister Dominique de Villepin wies den Vorwurf aus Gewerkschaften und der Opposition zurück, die Jobstreichungen sollten die EDF-Aktie beflügeln und EDF sei seit dem Börsengang in einer neuen Profitlogik. «Es gehört zu den Anforderungen der heutigen Welt, einen Teil der Mitarbeiter, die in den Ruhestand gehen, nicht zu ersetzen», sagte Villepin.
Massive Investitionen sind ein Muss
Staat bleibt Eigner