Dies teilte das Unternehmen am Dienstag in Paris mit. Angekurbelt wurde das Wachstum durch die Übernahme des belgischen Versorgers SPE im vergangenen November und die Beteiligung am Atomenergie-Geschäft von Constellation Energy in den USA. Auf vergleichbarer Basis ging der Umsatz jedoch wegen eines schlechteren internationalen Gasgeschäfts, niedrigerer Strompreise und einer geringeren Produktionskapazität von Nuklearstrom in Frankreich um 1,6 Prozent zurück.
Ausblick bekräftigt
EDF-Chef Henri Proglio erwartet für das laufende Jahr wieder eine höhere Kapazität seiner französischen Nuklear-Flotte. Mit Blick auf 2010 hält er deswegen an seiner Prognose fest, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) organisch um 3 bis 5 Prozent steigern und eine konstante Dividende auszahlen zu können. (awp/mc/ps/20)