Der Überschuss sei wegen spürbarer Einmaleffekte von 4,143 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 3,514 Milliarden Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Freitag in Paris mit. Experten hatten allerdings nur mit 2,930 bis 3,114 Milliarden Euro gerechnet. Ohne die Einmaleffekte kletterte der Gewinn um 9,1 Prozent auf 3,183 Milliarden Euro.
Prognose bekräftigt
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 8,388 auf 8,865 Milliarden Euro. Das EBIT stieg um 1,2 Prozent auf 6,535 Milliarden Euro. EdF bekräftigte seine Prognose für die kommenden drei Jahre. Demnach wird das EBITDA im Durchschnitt jährlich um drei bis sechs Prozent steigen. Der Überschuss soll in jedem Jahr durchschnittlich im zweistelligen Prozentbereich zulegen. (awp/mc/pg)