Aufgeschlüsselt nach Regionen wurden 60% des Umsatzes in Europa erwirtschaftet. Aus Nord- und Südamerika stammten 22% des Umsatzes, aus Asien und dem Mittleren Osten 18%. Je ein Viertel des Honorarvolumens wurden in den Branchen Industrie und Finanzdienstleistungen erzielt. Knapp zwei Drittel der Kunden-Unternehmen würden über 1’000 Mitarbeiter beschäftigen, heisst es weiter.
Bereinigung in der Headhunter-Szene
Die wirtschaftlich angespannte Lage werde sich auch auf die Aktivitäten des Executive-Search-Unternehmens auswirken, so das Management. Dabei werde eine Bereinigung in der klassischen Headhunter-Szene erwartet. Im Rahmen dieser Bereinigung soll die Marktstellung verstärkt werden. (awp/mc/ps/25)