«Das muss der Wettbewerb regeln. Hotelleriesuisse ist keine Sterbehilfeorganisation.» Trotz des starken Frankens zeigte sich Brentel im Interview optimistisch für die laufenden Sommersaison. «Uns ist es gelungen, den Euro-Einbruch mit Besuchern aus Asien, dem Orient und den USA mehr als wettzumachen. Und auch die Schweizer konnten wir hierbehalten.» Es zeichne sich ab, dass der von hotelleriesuisse erwartete Rückgang der Übernachtungen um bis zu 3% in diesem Jahr nicht eintreffe. «Ich gehe davon, dass wir bei den Logiernächten das Vorjahrsniveau erreichen oder sogar ein bisschen mehr.» (awp/mc/ps/03)