Eli Lilly verdient im Auftaktquartal weniger

Während das Unternehmen auf dem Heimatmarkt 6 Prozent mehr umsetzen konnte, stiegen die Erlöse ausserhalb der USA um 13 Prozent. Der Gewinn je Aktie (EPS) fiel hingegen um sechs Prozent auf 1,13 Dollar. Ohne die Belastungen vor allem aus der US-Gesundheitsreform in Höhe von 0,12 Dollar je Anteilsschein wäre das Ergebnis um vier Prozent gestiegen. Insgesamt ging der Gewinn um fünf Prozent auf 1,248 Milliarden US-Dollar zurück.


US-Gesundheitsreform belastet weiter
Für das Gesamtjahr 2010 erwartet Eli Lilly einen Gewinn je Aktie zwischen 4,35 und 4,50 Dollar. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit negativen Auswirkungen aus der US-Gesundheitsreform. Diese sollten das Ergebnis je Aktie um rund 0,35 Dollar und den Umsatz um 350 bis 400 Millionen Dollar drücken. (awp/mc/ps/23)

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