Am Donnerstag, 13. September 2007, präsentieren Vertreter von EMC und 23 Partnern in der Zürcher Sihlcity Lösungen in den Bereichen Content Management, Virtualisierung, Security, Backup/Recovery und Archivierung. Im Fokus wird das von der IDC prognostizierte digitale Datenwachstum stehen. In seiner Keynote gibt William J. Teuber, Vice Chairman EMC, Antworten von EMC auf die Anforderungen des Marktes und das enorme digitale Datenwachstum.
Laut der IDC-Studie «The Expanding Digital Universe» wird die digitale Datenmenge weltweit bis 2010 die unvorstellbare Masse von 988 Exabyte erreicht haben. Das entspricht einem jährlichen Wachstum von 57 Prozent. Welche Berechnungen der Studie zugrunde liegen und welchen Herausforderungen sich Schweizer Unternehmen zu stellen haben, zeigt Wolfgang Schichtig, Research Director, Removable Storage IDC, in einer Panelpräsentation des EMC Forums.
Das EMC Forum 2007 zeigt Lösungen auf
Wie sollen die Unternehmen mit dieser unglaublichen Datenmenge umgehen und gibt es heute bereits Lösungen – Fragen, die anlässlich des EMC Forums im Plenum und in Breakout-Sessions diskutiert werden. In seiner Keynote zeigt William J. Teuber die Strategie von EMC auf, wie das Unternehmen diesem Datenwachstum begegnen will. Dr. Martin Petry, CIO Global IT, Hilti Corporation, präsentiert unter dem Titel «The Value of Information at Hilti» die Information-Strategie von Hilti und Jens-Peter Seick, Senior VP Enterprise Business EMEA/Enterprise Server Business von Fujitsu Siemens, wird unter dem Titel «Step Change – das virtualisierte Rechenzentrum in 2010» seine Vision des virtuellen Rechenzenters präsentieren.
Anschliessend werden in den verschiedenen Breakout-Sessions über Content Management, Virtualisierung, Security, Backup/Recovery und Archivierung konkrete Lösungen präsentiert. In den Plenum-Präsentationen am Nachmittag steht die «Datenflut» im Zentrum. Andy Mühlheim, IT Director von ALSTOM Schweiz, spricht über das «Managen der Datenflut – Ist Symptombekämpfung auch eine Strategie?» bevor Wolfgang Schichtig die IDC-Studie «The Digital Universe» vorstellt.