Das Konzept basiert auf Technologien von Intel, Archer Technologies, VMware und RSA, The Security Division of EMC und ermöglicht Anwendern bisher nicht realisierbare Einblicke in die tatsächlichen Sicherheitszustände auf allen physikalischen und virtuellen Ebenen der Cloud-Infrastruktur. Mit dieser Lösung zeigen die Kooperationspartner, dass sowohl interne als auch externe Clouds in Bezug auf Sicherheits- und Compliance-Anforderungen transparent und durchgängig darstellbar sind, sodass IT-Verantwortliche jederzeit Aussagen über den Sicherheitszustand ihrer Geschäftsprozesse und Informationen treffen können.
Mit der neuen Lösung profitieren Anwender von
– höherer Transparenz von Abläufen und Zuständen innerhalb physikalischer und virtueller Maschinen, sodass sich die Sicherheit der Infrastruktur auch in bisher schwer zugänglichen Bereichen verifizieren lässt.
– präziseren Kontrollmöglichkeiten zur Durchsetzung von Regularien in Private Clouds.
– verbesserter Compliance durch die automatisierte Sammlung und Analyse von Vorgängen und Vorfällen in der Infrastruktur.
Leitfaden «Sicherheit in der Cloud»
In einem neuen Leitfaden hat RSA unter dem Titel «Infrastructure Security: Getting to the Bottom of Compliance in the Cloud» die Vorteile der neuen Lösung zusammengefasst. Der Leitfaden bietet IT-Verantwortlichen zudem Informationen, wie sie die Sicherheit und Transparenz ihrer Cloud-Infrastrukturen erhöhen und so zahlreiche Compliance-Anforderungen besser erfüllen können. (emc/mc/ps)