EMC kündigt EMC Smarts Application Discovery Manager 5.0 an

Dabei erkennt die Software die dynamischen Abhängigkeiten zwischen Services, Anwendungen und der Infrastruktur sowie die Abhängigkeit vom Netzwerk und den Speicherressourcen eines Unternehmens. Mit der neuen Lösung kombiniert EMC die vor drei Monaten mit der Akquisition von nLayers übernommene Technologie zur Erkennung von Applikationen mit EMC Smarts› modellbasiertem Ansatz für Resource Management. Die neue Software kann somit sofort erkennen, wie Fehler und Änderungen in der Infrastruktur die Verfügbarkeit von Geschäftsprozessen beeinträchtigen.


Keine Annahmen und Vermutungen mehr
Waren Unternehmen bei der Einschätzung von Veränderungen, Ausfällen und Fehlern im Netzwerk oftmals auf Annahmen und Vermutungen angewiesen, so können sie nun mit EMC Smarts Application Discovery Manager Konfigurationsveränderungen bei der Software und Hardware leicht feststellen, verfolgen und aufzeichnen sowie auf einer Server-to-Server-Basis abgleichen. Zudem ermöglicht es die in EMC Smarts integrierte Configuration Management Database (CMDB) den Unternehmen, die Auswirkungen von Veränderungen und Fehlern in der IT-Infrastruktur über verschiedene Rechenzentren hinweg in der gesamten Informationsinfrastruktur zu managen.


«Der Sinn einer Configuration Management Database ist es, Informationen aus verschiedenen Datenquellen in einer konsolidierten Plattform zusammenzuführen. Dabei sollte ein möglichst akkurates Bild des aktuellen Zustands und der Verfügbarkeit der Infrastruktur herauskommen», sagt Dennis Drogseth, Vice President, Enterprise Management Associates. «Um dies zu erreichen, müssen Anwender ihre Applikationsumgebung genau kennen und ausserdem wissen, wie sich Änderungen in der Konfiguration und Störungen in einer Domäne auf die verschiedenen Ebenen der Infrastruktur auswirken. Durch die Integration der nLayers- und Smarts-Technologien bietet EMC Anwendern nun eine genau auf diese Anforderungen abgestimmte Lösung. (EMC/mc)

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