Diese sollen langfristig eine Minderheitsbeteiligung an der Erneuerbare-Energien-Sparte eingehen. Sollte es dazu kommen, könnte dies eine Ergänzung oder auch eine Alternative zum Börsengang sein, hiess es. Enel-Chef Fulvio Conti hatte im April gesagt, dass er aus dem Börsengang mit Einnahmen von rund vier Milliarden Euro rechne. Damit wäre es der bislang grösste europäische Börsengang des Jahres. Presseberichten zufolge erwägt die Benetton-Familien-Holding Sintonia eine Beteiligung von bis zehn Prozent an EGP. (awp/mc/ps/02)