Enel setzt Preisspanne für Green Power auf 1,90 bis 2,40 Euro
Damit wird die nächste Phase auf dem Weg zum Börsengangs eingeleitet. Den Informationen zufolge dürfte die zuständige Regulierungsbehörde ihr Einverständnis Mitte des laufenden Monats geben, so dass ein Start am 18. Oktober möglich wäre.
Schuldenberg abbauen
Die an dem Börsengang beteiligten Banken sind den Kreisen zufolge Mediobanca, Goldman Sachs, Credit Suisse und Intesa SanPaolo. Enel, grösstes Energieunternehmen Italiens, sitzt auf einem hohen Schuldenberg und peilt mit dem Börsengang seiner Sparte Enel Green Power einen Erlös von mindestens drei Milliarden Euro an. Es wäre damit einer der grössten europäischen Börsengänge in diesem Jahr. (awp/mc/ps/05)