Nach dem Verkauf der Mobilfunktochter Wind stünden dafür zehn Milliarden Euro zur Verfügung, sagte Vorstandschef Fulvio Conti der Zeitung «Il Sole 24 Ore» (Freitagausgabe). Im Fokus der Italiener steht vor allem Europa.
Mit den Akquisitionen will Enel sein operatives Ergebnis (EBITDA) um jährlich 1,5 Milliarden Euro erhöhen. Dies sei die Summe, die dem Konzern durch den Verkauf von Wind verloren gehe, sagte der Vorstandsvorsitzende. (awp/mc/as)