Die Umsatzeinbusse ist auf den Verkauf der Watt Deutschland GmbH per 1. Oktober 2004 zurückzuführen (-75,8 Mio EUR). Die Umsatzrendite beziffert die Gruppe aktuell auf 12,7%.
Effizienzsteigerungsprogramm und ein straffes Kostenmanagement
Die deutliche Verbesserung des Betriebsergebnisses in der Berichtsperiode sei eine direkte Folge des Effizienzsteigerungsprogramms «ProDrei» und eines straffen Kostenmanagements, wird Geschäftsleiter Martin Steiger in der Mitteilung zitiert. Die im Vorjahresvergleich erzielte Ergebnissteigerung werde sich in der zweiten Jahreshälfte etwas abflachen, ist weiter zu lesen. Die Gruppe halte aber am Ziel fest, im Gesamtjahr 2005 den EBT (Ergebnis vor Ertragssteuern) um 20 bis 30% zu steigern.
Neues Wasserkraftwerk in Rheinfelden
Ende Juni fällte die Gesellschaft einen Bauentscheid für ein neues Wasserkraftwerk in Rheinfelden. Dieses Projekt werden weitere Investitionen in Höhe von 227 Mio EUR bis ins Jahr 2012 nach sich ziehen. (awp/mc/ab)