Wie im Februar vom Verwaltungsrat beschlossen, wurden die neuen Aktien mit bestehenden Forderungen der Aktionäre verrechnet, hiess es weiter in einer Mitteilung vom Mittwoch. Die EOS Gruppe habe also kein frisches Kapital aufgenommen. Die finanzielle Solidität der Gruppe sei heute «äusserst zufriedenstellend». In den kommenden Jahren stünden aber grosse Investitionsvorhaben an.
So soll in der Stromerzeugung die Anlage Cleuson-Dixence wieder in Betrieb genommen werden und in Chavalon ein neues gasbetriebenes thermisches Kraftwerk gebaut werden. Weiter will EOS Höchstspannungsnetze verstärken.