ETH Zürich und Lausanne bilden Forschungspartnerschaft mit Nokia
Die Zusammenarbeit habe zum Ziel, eine vernetzte Welt zu schaffen, in der die Menschen untereinander kommunizieren und über das Internet die physische mit der virtuellen Welt verbinden können, heisst es in einer Mitteilung der ETH Zürich. Der Zugang von einem mobilen Gerät zum «Internet der Dinge» werde es den Menschen ermöglichen, Informationen aus ihrer physischen Umgebung zu sammeln und zu filtern, je nach ihrem Standort oder ihren Vorlieben, und sie mit ihren Freunden oder ihren «Communities» zu teilen.
Die erste gemeinsame Forschungsagenda wird sich gemäss Medienmitteilung auf folgende Punkte konzentrieren:
Neue Interaktions-Formen und Technologien, die alle menschlichen Sinne einbeziehen
Dienstleistungen und Anwendungen, die benutzerbasiert sind und Dinge wie z. B. den Ort oder persönliche Vorlieben berücksichtigen; d.h. Informationen, die von Sensoren in einem mobilen Gerät oder von Sensoren in der Umgebung übermittelt werden
Internetdienste und Technologien, welche die Möglichkeiten des mobilen Web erweitern
(mc/pg)