EU-Ausblick: Kaum verändert erwartet – Irland und China im Blick

«Nach den vielen Schwankungen wäre es den Investoren nicht zu verübeln, wenn sie sich ohne grosse Aufregung ins Wochenende verabschieden wollten», sagte Analyst Ben Potter von IG Markets. Eine Entspannung in der Irlandkrise hatte bereits an der US-Börse stützend gewirkt, in Europa dürfte dies laut Potter vor allem den Bankenwerten unter die Arme greifen. Weiterhin sei der Blick aber auch auf eine drohende Leitzinserhöhung in China gerichtet. Impulse könnte die Zentralbank-Konferenz in Frankfurt geben, zu der auch US-Notenbankchef Ben Bernanke und EZB-Chef Jean-Claude Trichet erwartet werden. (awp/mc/ss/03)

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