Zunächst habe Intel führenden europäischen Computer-Händlern deutliche Rabatte für den ausschliesslichen Verkauf von PCs mit der eigenen Technologie gegeben, hiess es in einer Mitteilung der Europäischen Kommission vom Donnerstag. Dann habe Intel einen PC-Hersteller dafür bezahlt, den Start einer Produktlinie mit AMD-Prozessoren zu verzögern. Schliesslich habe Intel dem gleichen Computerhersteller deutliche Rabatte dafür zugestanden, dass er alle Laptop-Prozessoren von Intel bezieht. (awp/mc/ps/09)