Auf Unternehmensseite stachen die Papiere des niederländischen Elektronikkonzerns Philips mit einem Kursverlust von 4,44 Prozent auf 22,81 Euro am Ende des Euro-Leitindex negativ hervor. Der Bericht zum dritten Quartal enttäuschte am Markt vor allem wegen eines geringeren Umsatzwachstums.
Fest präsentierten sich dagegen Werte der Telekommunikationsbranche und Versorger. In Zürich lagen Papiere von Roche vorn, nachdem der Pharmakonzern mitgeteilt hatte, in den USA und der EU Zulassungen für sein Rheumamittel Actemra/RoActempra anzustreben. (awp/mc/ps/08)