Im Juni hatte Siemens nach monatelanger Unsicherheit über die Zukunft der verlustträchtigen Handysparte den Geschäftsbereich an die taiwanische BenQ abgegeben. Siemens schoss BenQ eine Finanzspritze in Höhe von 250 Millionen Euro zu und stieg bei dem Elektronikunternehmen mit etwa 2,5 Prozent ein. (awp/mc/as)