Der Wettbewerb in der Branche werde nicht behindert, entschied die Kommission am Mittwoch in Brüssel nach einer einmonatigen Wettbewerbsprüfung. Santander bietet gemeinsam mit RBS und dem niederländisch-belgischen Finanzkonzern Fortis rund 71 Milliarden Euro für ABN. Die Untersuchung über das Gebot von Fortis ist noch abgeschlossen – sie läuft noch bis zum 3. Oktober. Parallel ist auch die britische Barclays an ABN Amro interessiert. (awp/mc/pg)