Wie die EU-Behörde in Brüssel bestätigte, leitete sie dazu Kartellverfahren ein. Die Wettbewerbshüter werfen den Unternehmen vor, dass Kunden Online-Musik nur auf der «i-tunes»- Interseite ihres jeweiligen Heimatlandes einkaufen können. Wer beispielsweise auf der belgischen Seite bestellen wolle, müsse eine Kreditkarte einer in Belgien ansässige Bank haben. (awp/mc/pg)