EU-Kommission will HVB/UniCreditio keine Steine in den Weg legen

Die Übernahme im Wert von rund 15 Milliarden Euro wird derzeit in der Wettbewerbsbehörde der Kommission untersucht. Bis zum 18. Oktober müssen die EU-Wettbewerbshüter entscheiden, ob sie direkt grünes Licht geben oder eine zweite, bis zu vier Monate lange Prüfungsphase einleiten. Fusionen werden in Brüssel geprüft, wenn bestimmte Umsatzschwellen überschritten werden.


Durch den Zusammenschluss entsteht die nach Börsenwert neuntgrösste Bank Europas. Gemeinsam kommen HypoVereinsbank und UniCredito auf eine Bilanzsumme von 730 Milliarden Euro und 126.000 Beschäftigte.

(AWP / MC / hfu)

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