Es gebe drei Optionen, die Klimaauswirkungen des Luftverkehrs zu verringern, sagte eine Sprecherin von Dimas laut Zeitung: Gebühren auf Flüge, Kerosinsteuer und den Emissionsrechtehandel. Die Kommission favorisiere derzeit den Handel Emissionsrechten.
Die europäischen Fluggesellschaften lehnen den Emissionsrechtehandel nicht ab, wollen aber mögliche Wettbewerbsverzerrungen nicht hinnehmen, schreibt die Zeitung. Der europäische Luftfahrtverband AEA in Brüssel schlug deshalb vor, die Massnahmen der EU über die internationale Weltluftverkehrsorganisation ICAO zu koordinieren. Kerosinsteuern und Fluggebühren lehnt die AEA laut Zeitung ab. (awp/mc/as)