Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,2804 (Mittwoch: 1,2792) Dollar fest gesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7810 (0,7817) Euro.
Dollar trotzte den Verbraucherpreis- und Industrieproduktionsdaten
Der Philly Fed Index, der die Entwicklung der Verarbeitenden Gewerbes im Bezirk der Notenbank von Philadelphia misst, stieg von minus 0,7 Punkten im Oktober auf plus 5,1 Zähler im November. Laut Jamie Coleman von Thomson lfr Markets hat vor den Daten die Hoffnung einiger Marktteilnehmer auf ein noch stärkeres Wachstum den Dollar gestützt. Doch bereits davor habe der Dollar den für ihn eher negativen Verbraucherpreis- und Industrieproduktionsdaten erstaunlich gut getrotzt, fügte er hinzu. (awp/mc/ab)