«Solange die Finanzkrise tobt und die Unsicherheiten anhalten, bleibt der US-Dollar gefragt», sagte Devisenexperte Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen. Zudem sei von den im Tagesverlauf zu erwartenden Konjunkturdaten aus Deutschland kein Rückenwind zu erwarten. Vor diesem Hintergrund überwiege weiterhin das Abwärtsrisiko. (awp/mc/ps/08)