Zwischenzeitlich hatte der Euro am Vortag noch mehr als 1,50 Dollar gekostet, war aber am Nachmittag nach unerwartet robusten US-Konjunkturdaten stark unter Druck geraten.
Warten auf Konjunkturdaten aus Eurozone
Mit Spannung werden nun die Wachstumszahlen der Eurozone des dritten Quartals erwartet. Zum Wochenausklang stehen die Schätzungen für Frankreich, Deutschland und die Eurozone auf der Agenda. Die deutsche Wirtschaft war bereits im zweiten Quartal leicht gewachsen. Diese positive Entwicklung dürfte sich nach Einschätzung von Ökonomen mit erhöhter Dynamik fortgesetzt haben. (awp/mc/ps/03)