Im frühen Handel stand der Euro bei 1,5862 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag noch auf 1,5898 (Freitag: 1,5780) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6290 (0,6337) Euro. Zuletzt erreichte der Euro am vergangenen Donnerstag ein Rekordhoch bei 1,5982 Dollar.
Neuste Daten zum US-Immobilienmarkt am Nachmittag
An den Devisenmärkten rechnen die Anleger mit einer negativen Überraschung vom US-Immobilienmarkt, begründeten Händler das unverändert hohe Kursniveau des Euro. Am Nachmittag stehen die neusten Daten zum Häuserverkauf in den USA auf der Agenda. Volkswirte erwarten bei der Veröffentlichung der März-Daten einen Rückgang der Verkaufszahlen. Dies dürfte den Anlegern an den Devisenmärkten nochmals die Krise am amerikanischen Immobilienmarkt vor Augen führen und den Dollar unter Druck setzen, hiess es. (awp/mc/pg)