Euro gibt nach – Experten: Dollarstärke nicht nachhaltig

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3106 (Mittwoch: 1,3231) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7630 (0,7558) Euro.


Daten zum US-Arbeitsmarkt entscheiden
US-Konjunkturdaten konnten den Euro am Nachmittag nur kurzzeitig stützen, bevor er wieder unter die Marke bei 1,31 Dollar fiel. Experten warnten allerdings, dass die Dollarstärke nicht anhalten sollte, wenn an diesem Freitag Daten zum US-Arbeitsmarkt veröffentlicht würden. «Die Dollar-Erholung ist nur eine Positionsbereinigung vor den wichtigen Arbeitsmarktzahlen», hiess es in einer Studie von BNP Paribas. In den kommenden Wochen gebe es für den Greenback eher Abwärtsrisiken. (awp/mc/ab)

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