Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag noch auf 1,5755 (Mittwoch: 1,5753) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6347 (0,6348) Euro.
Kaum Impulse durch Konjunkturdaten
«Derzeit gebe es kaum Impulse durch Konjunkturdaten, die dem Handel an den Devisenmärkten Schwung geben könnten», sagte der Devisenexperte Tomoko Fujii von der Bank of America in Tokio. Eine Ausnahme seien allenfalls die Daten zum Immobilienmarkt in den USA. Hier gebe es bisher noch keine Anzeichen einer Besserung der Lage. Im weiteren Handelsverlauf erhoffen sich Händler von den neusten Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in der Eurozone Impulse für den Handel an den Devisenmärkten. (awp/mc/gh)